Die Verantwortlichen bei Wien Energie haben dabei den Blick stets in die Zukunft gerichtet und geben der laufenden Erhöhung der Sicherheit einen großen Stellenwert, wie zwei aktuelle Projekte beweisen.

Als langjähriger Partner fungiert Rudolf Berthold Ges.m.b.H dabei nicht nur als Know-how Lieferant, sondern als Komplettanbieter von der Planung bis zur erfolgreichen Inbetriebnahme:

Erhöhung Werksicherheit im Werk Flötzersteig

Zur Erhöhung der Werksicherheit in der Müllverbrennungsanlage Flötzersteig/Wien wurde die gesamte Zufahrtssituation neu gedacht und in das Gesamtkonzept des Logistikleitsystems BLS eingearbeitet.

Ziel war eine automatisierte und umfassende Zutrittserfassung, um in eventuellen Gefahrensituationen jederzeit die gesicherte Information über die Anzahl der im Werk befindlichen Personen zu haben und diese an Rettungskräfte weiterleiten zu können.

Die Neugestaltung des Ein- und Ausfahrtsbereiches umfasste neben baulichen Änderungen auch die Lieferung und Einbindung neuer Schrankenanlagen mit Induktionsschleifen sowie zwei neue RFID-Identifikationsgeräte von Tagmaster.

Die Einbindung in das BLS-System erfolgte durch die engagierten Techniker von Rudolf Berthold Ges.m.b.H ebenso reibungslos wie die SPS-Programmierung und Einbindung in das vorhandene Visualisierungssystem.

[Bild1]

Mit der Integration der neuen Zutrittskontrolle in die Alarmanlage konnte das Projekt zur vollen Zufriedenheit von Wien Energie abgeschlossen und in Betrieb genommen werden.

Mit dieser Lösung setzt Wien Energie auf höchste Betriebssicherheit unter voller Berücksichtigung der individuellen Werkssituation.

Erweiterung der zentralen EDV

Bei der Erhöhung der Sicherheit setzt Wien Energie auch auf bestmögliche Lösungen in der Hardware. So auch bei der zentralen EDV des Logistikleitsystems BLS, welches als zentrales System mit dem Modul „Werk zu Werk“ die einzelnen Müllverbrennungsanlagen miteinander verbindet.

Durch die von Rudolf Berthold Ges.m.b.H geplante und durchgeführte Erweiterung der vorhandenen EDV mit erhöhten Speicher, neuem Switch und dem Einsatz zusätzlicher Server wurden wichtige Kapazitäten für einen weiterhin sicheren Betrieb geschaffen.
 

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