Die Abfallwirtschaft ist im Wandel. Welche Motivation steckt hinter ökologischen Entscheidungen?
Bestimmen Rohstoffmärkte die Abfallwirtschaft? Was bewirkt der Strukturwandel in Österreich?

Weitblick ist heute gefragt – mit digitalen Video-Kameras ist das ja kein Problem. Doch ab sofort trüben auch bestehende analoge Video-Kameras nicht den Blick: Integration mit Datenübertragung bis 20km und mehr heißt die Devise.

Schranken hindern Fahrzeuge daran, dass sie nicht ohne Berechtigung in Bereiche einfahren, ohne sich vorher anzumelden oder sich zu registrieren. In der Regel wird nicht auf die Geschwindigkeit geachtet, mit der sich ein Schranken öffnet. Jedoch gibt es Anlagen (z.B. Tiefgaragen), wo eine relativ hohe Anzahl an Fahrzeugen in kurzer Zeit durchgeschleust werden müssen. Hier ist jede Sekunde, wo der Fahrer unnötig warten muss, eine Sekunde zu viel.

Die Identifikation von Fahrzeugen während der Fahrt spart nicht nur Zeit und Treibstoff, sondern schont damit unsere Umwelt. Anhand der automatisierten Identifikation werden Prozesse optimiert und so laufend für Einsparungen gesorgt.

Im Rahmen der neuen AbfallverbrennungsVO (AVV) und AbfallbilanzVO (ABilVO) müssen einmal jährlich die gesamten Bewegungsdaten der Eingänge, Umbuchungen und Ausgänge aus den Abfall-Behandlungsanlagen in einer vom Bundesministerium genau spezifizierten Form an die Behörde übermittelt werden.

Traumhafte Berglandschaften, atemberaubender Schnee und endlos scheinende Pisten.
Was wie ein herrlicher Skiurlaub klingt, war für unsere Techniker ein aufregender Arbeitseinsatz in den österreichischen Alpen.

In Dürnrohr/Niederösterreich betreibt die EVN Abfallverwertung NÖ GmbH seit 2004 die derzeit größte thermische Abfallverwertungsanlage Österreichs. 300.000 t Abfall werden dort jährlich in nutzbare Energie umgewandelt.
Neben unserem Versandautomationssystem VAS-II® und weiteren gemeinsamen erfolgreichen Projekten, wird nun auch das von uns entwickelte digitale Videosystem in diesem Kraftwerk zum Einsatz kommen.

In der Wirtschaft lässt sich ein klarer Trend erkennen: Gerade bei neu zu errichtenden Anlagen vergeben immer mehr Firmen nur noch wenige Bau-Lose – die unterschiedlichen Bereiche werden nur noch für Komplettanbieter ausgeschrieben.

Weitblick ist heute gefragt – mit digitalen Video-Kameras ist das ja kein Problem. Doch ab sofort trüben auch bestehende analoge Video-Kameras nicht den Blick: Integration mit Datenübertragung bis 20km und mehr heißt die Devise.

W&P – ein namhafter Hersteller von Zement und Baustoffen als Mitglied der Baumit-Gruppe – errichtete eine mobile Fertigmörtel-Mischanlage in Containerbauweise in Lettland. Als langjähriger Partner von W&P wurden wir mit der Aufgabe der Steuerung und Visualisierung der Anlage betraut.